Es kommt nicht alle Tage vor, dass man Preisträger in einem bundesweiten Planungswettbewerb wird. Für die Badspezialisten der Firma Pacher in der Bahnhofstrasse 11 ging dieser Traum in Erfüllung.
Die Leistungsgemeinschaft des deutschen Sanitär- und Heizungsfachhandwerks SHK hat Badprofis im gesamten Bundesgebiet und in Österreich aufgefordert, Raumkonzepte vorzulegen, in denen die Ausgestaltung des Badezimmers eindrucksvoll umgesetzt wurde.
Thema diesmal: „Einfach traumhaft – Bäder mit Sinn und Sinnlichkeit“. Eine solche Qualität entfalten Bäder, die
• durch außergewöhnliche Farb-/Materialkombinationen überraschen
• den Wünschen der Menschen nach Geborgenheit und Wohlbefinden Raum geben
• sinnliche Schwingungen auslösen
• ein absolut exzentrisches Abenteuer wagen …
Im 20. Planungswettbewerb „Badideen aus der Praxis“ überzeugten die Badgestalter Pacher die Jury mit einem Bad voller Atmosphäre, Spannung und Lebendigkeit. „Dabei legten wir besonderen Wert darauf, dem einzigartigen Kundenwunsch in besonderer Weise Rechnung zu tragen“, so Inhaber Alexander Pacher. Weil die Badplaner darüber hinaus auf hervorragende harmonische Raumgestaltung und den durchdachten Einsatz von freistehender Badewanne, Farbe und Material achteten, honorierte die Fachjury das Werk mit der Verleihung der Auszeichnung „Badplaner des Jahres 2017“.
In der Ausschreibung der SHK (Leistungsgemeinschaft ausgezeichneter Badplaner) wetteiferten professionelle Badgestalter aus Deutschland und Österreich mit eindrucksvoller Kreativität um diese Auszeichnung. Entstanden ist Erstaunliches und wird im aktuellen BADmagazin veröffentlicht. Gewertet wurde neben der Planung vor allem auch deren Umsetzung. Das heißt, es geht um Bäder, die tatsächlich gebaut wurden.
Das prämierte Ergebnis lässt sich in der aktuell erschienenen Ausgabe des neuen Badmagazins bewundern. Dabei werde deutlich, so die Initiatoren des Planungswettbewerbs, dass der Wunsch nach privater Wellness und einer individuellen Raumgestaltung am besten dann erfüllt ist, wenn das neue Bad mit Farben, Licht und Material so vollständig wie möglich das Naturell seiner Benutzer wiederspiegelt. Das neue Bad wird so zu einem Beispiel dafür, dass neben der Funktion vor allem die persönliche Raumatmosphäre den Wert für den Benutzer ausmacht.